Literatur-News

Wieder da: "Raumpatrouille Orion"

"Raumpatrouille Orion" war die erste deutsche SF-TV-Serie. Sie startete am 17. September 1966. Im vierzehntäglichen Abstand wurden sieben Fernsehfilme immer samstagabends zur Hauptsendezeit nach der Tagesschau in der ARD gesendet. Gerade eine Woche vorher, am 9. September 1966, startete "Raumschiff Enterprise" in den USA. Die Darsteller der Serie waren damals bekannt und beliebt, allen voran Dietmar Schönherr, der als Commander Cliff Allister McLane im Mittelpunkt der Folgen stand. Der Verlag Saphir im Stahl präsentiert nun in drei Hardcover-Büchern zum Preis von je 15,95 EUR eine schmucke Sammleredition der Serie. Buch 1 enthält die Romane "Angriff aus dem All" und "Planet außer Kurs". Buch 2 enthält die Romane "Die Hüter des Gesetztes" sowie "Deserteure". Buch 3 enthält die Romane "Kampf um die Sonne", "Die Raumfalle" und "Invasion". Damit liegen zum ersten Mal seit mehr als 20 Jahren wieder die Abenteuer der TV-Serie in Buchform vor.

Erschienen: "Die Anzeige"

Die Würzburger Künstler Christian Endres und Christian Krank schicken Privatdetektiv Ray Miles in einer illustrierten Kurzgeschichte auf die Spuren der legendären Pulp-Magazine, als Hardboiled-Schnüffler zu Hochzeiten der Genre-Literatur noch in Heftform ermittelten. Zum Gratis Comic Tag 2011 erscheint der Horror-Detektiv-Mix als limitierte Ausgabe.

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Neu ab Freitag: "Perry Rhodan"-Extra 12

Seit der erste "Perry Rhodan"-Roman vor fünfzig Jahren erschien, schrieben Dutzende von Autoren für die erfolgreichste Romanserie der Welt. Sie erfanden zahllose Planeten, Außerirdische und Raumschiffe. Dass sprachlich und inhaltlich alles stimmt, dafür sorgt seit einigen Jahren Alexander Huiskes als Lektor. Mit seinem Roman "Countdown" wechselt Huiskes nun die Seiten: Sein Science-Fiction-Thriller erscheint am kommenden Freitag als zwölfte Ausgabe der Reihe "Perry Rhodan"-Extra.

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Neu: deutsche-science-fiction.de

Neu im Netz zu finden ist die Seite deutsche-science-fiction.de. Ins Leben gerufen wurde sie von Sven Klöpping und Uwe Post. Die Macher: "Deutsche Autoren können Science Fiction. Aus dieser Erkenntnis folgte der Bedarf für ein passendes Portal, dass dieser Tatsache Ausdruck verleiht. SF findet nicht nur in Amerika statt. Es gibt auch Texte, Filme und Hörspiele, die nicht extra übersetzt werden müssen. Diese Seite ist für Leser, Fans und Autoren. Wir präsentieren Aktuelles aus der Szene, geben Lesetipps und publizieren Artikel von Leuten, die wissen, wovon sie reden."

Kurd Laßwitz Preis 2011: Die Nominierungen

Der Kurd Laßwitz Preis ist ein alljährlich in bis zu acht Kategorien vergebener Literaturpreis zur deutschsprachigen Science Fiction. Seit 1981 stimmen die professionell in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätigen Autoren, Übersetzer, Lektoren, Verleger, Graphiker und Fachjournalisten über die besten Neuerscheinungen des Vorjahres ab. Der Preis ist nicht dotiert. Nachfolgend die Nominierungen für die diesjährige Wahl zum Kurd Laßwitz Preis für die besten Science Fiction Werke des Jahres 2010. Die Wahlunterlagen gingen an 230 deutschsprachige SF-Schaffende, in der Kategorie Übersetzung bewertet eine Fachjury. Die Wahl endet am 19. Juni 2011. Die Ergebnisse werden anschließend veröffentlicht, die Preisverleihung erfolgt im Herbst in Dresden beim PentaCon.

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Erschienen: "Geisterspiegel-Magazin" 1/2011

Neu erschienen ist das erste "Geisterspiegel-Magazin". Es enthält unter anderem ein Wolfgang-Hohlbein-Special zur Neuerscheinung "Infinity – Der Turm" (Resension, Leseprobe, Interview und Gewinnspiel), eine Abhandlung zu Hexen und Hexenwahn, Filminfos und den 1. Teil des neuen Nikita-Ellis-Romans "Der Orden des Anubis" von Gunter Arentzen. Das "Geisterspiegel-Magazin" erscheint als Paperback (A5 Format, 72 Seiten Umfang, 6,95 EUR) und ist bei der Romantruhe erhältlich.