Interviews

Im Gespräch mit: Natalja Schmidt

Mit Julia Abrahams betrieb Natalja Schmidt bis vor Kurzem eine literarische Agentur. Im Frühjahr ist sie zu Droemer Knaur gewechselt, um dort eine neue Phantastik-Reihe aufzubauen. Unser Mitarbeiter Carsten Kuhr hat ihr einige Fragen zu ihrem alten wie dem neuen Betätigungsfeld gestellt.

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Im Gespräch mit: Christian Humberg

Mit "Gotham Noir" startet dieser Tage im Rohde Verlag eine eOnly-Serie aus der Feder von Christian Humberg mit Mystery- und Crime-Elementen. Humberg wurde 1976 in Gerolstein geboren und ist neben seiner Tätigkeit als Autor für Serien wie "Perry Rhodan NEO" und "Professor Zamorra" auch als Übersetzer und Sachbuchautor tätig. Weiters war er für die "SpaceView" und andere Magazine tätig und als Lektor betreute er etwa die "Elfenzeit"-Romanserie aus der "Perry Rhodan"-Redaktion. Mit dem Autor Bernd Perplies schuf er die erfolgreiche Jugendbuchreihe "Drachengasse 13", die bei SchneiderBuch erscheint und die es unter anderem auch als Stück auf die Theaterbühne schaffte. Olaf J. Menke sprach mit dem Autor über die jetzt startende neue Serie "Gotham Noir" und weitere aktuelle Projekte.

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Im Gespräch mit: Uwe Voehl

Im Mai 2013 startete bei Bastei Entertainment die eOnly-Reihe "Horror Factory", in der seither alle zwei Wochen eine gruselige Novelle veröffentlicht wird. Herausgeber der Reihe ist Uwe Voehl, der 1959 in Hagen geboren wurde und vor allem als Autor in den Genres Krimi und Phantastik veröffentlicht. Voehl lebt in Bad Salzuflen, studierte BWL und Jura und war Werbetexter, bevor er sich als freiberuflicher Autor betätigte. 2008 wurde er mit dem Utopia-Literaturpreis der Aktion Mensch und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Olaf J. Menke sprach mit ihm für Phantastik-News.de über die "Horror Factory" und andere Projekte.

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Im Gespräch mit: Steffen Janssen

Steffen Janssen hat 2011 den LUZIFER-Verlag gegründet. Dort erscheinen Romane und Anthologien vorwiegend aus dem Bereich der Phantastischen Literatur. Unser Mitarbeiter Carsten Kuhr hat sich mit dem Inhaber über den Start des Verlages und kommende Projekte wie Hörbücher unterhalten.

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Im Gespräch mit: Manfred Weinland & Timothy Stahl

Die Einstellung der Bastei-Heftromanserie „Vampira“ in diesem Monat bedeutet gleichzeitig den Start der eBook-Serie „Bad Blood“. Unser Mitarbeiter Carsten Kuhr hat sich mit Manfred Weinland, der als Adrian Doyle bei „Vampira“ dabei war, und Timothy Stahl über das neue Projekt der Beiden unterhalten.

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Im Gespräch mit: Guido Krain

Guido Krain, Autor von Romanen wie „Elfenmond“ und „Cvon“, gibt in diesem Jahr wieder Gas. Unser Mitarbeiter Carsten Kuhr hat sich mit ihm über geplante Projekte – Romane und Storys – unterhalten, die unter anderem bei Fabylon erscheinen werden.

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Dirk van den Boom im Gespräch mit Wilfried A. Hary

Dirk van den Boom hat im Herbst des Vorjahres einen Videoblog gestartet, dem meist wöchentlich eine weitere Episode folgt. Themen waren bislang unter anderem Medical SF, Alternative history und SF-Magazine. Am vorigen Wochenende ging mit einem ersten Teil zum ersten Mal ein Interview online. Wilfried A. Hary stellt sich den Fragen, in denen es unter anderem um die SF-Serie "Star Gate" im Speziellen und eBooks im Allgemeinen geht. Der zweite Teil des Interviews ging an diesem Wochenende online.

„Perry Rhodan Neo“: Ein Interview mit Klaus N. Frick

Zum 50jährigen Jubiläum von „Perry Rhodan“ am 8. September wird Ende September ein WeltCon in Mannheim stattfinden. Auf diesem wird auch das neueste „Perry Rhodan“-Projekt schon mit Spannung erwartet. Die neue Taschenheftserie „Perry Rhodan Neo“, die die Anfänge der Serie noch einmal neu erzählt. Also keine unveränderte Neuauflage (wie die 6. Auflage im eBook) und auch keine durchgesehene Neuauflage (wie die Silberbände) sondern das, was man Neudeutsch einen Reboot nennt, so wie kürzlich der neue „Star Trek“-Film. Statt im Jahr 1971, wie in der Erstauflage, landet Perry Rhodan so erst im Jahr 2036 auf dem Mond und trifft dort, ja, wen eigentlich? Und an wen richtet sich „Perry Rhodan Neo“? Sicherlich an neugierige Leser der Erstauflage, ehemalige Altleser und natürlich sind neue „Perry Rhodan“-Leser erwünscht, die nicht einen sechsstelligen Seitenberg aufholen oder das Online-Lexikon Perrypedia auswendig lernen wollen. Wer könnte uns diese Fragen besser beantworten als „Perry Rhodan“-Chefredakteur Klaus N. Frick? Dankenswerter Weise sagte er zu einem kurzen Interview sofort zu.

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