Hier ist ein erster Promo zu "Shining Girls", Apple TV+ kündigt die Serie basierend auf dem gleichnamigen Zeitreise-Roman von Lauren Beukes für den 29. April an.
Die Ritter von Heliopolis 1 Nigredo, das schwarze Werk (Les Chevaliers d'Héliopolis 01: Nigredo, l'oeuvre au noir, 2017) Text: Alejandro Jodorowsky Titelbild und Zeichnungen: Jérémy Übersetzung: Tanja Krämling Splitter, 2019, Hardcover, 56 Seiten, 15,80 EUR
Rezension von Elmar Huber
Frankreich, 1778: Lange Zeit wollte sich im französischen Königshaus kein Nachwuchs einstellen. Erst die kruden Zeugungsanweisungen des Alchimisten Fulcanelli zeigen Wirkung, sodass Marie-Antoinette, umringt von ihrem Hofstaat, endlich den offiziellen Thronfolger Frankreichs zur Welt bringt. Unzweifelhaft handelt es sich bei dem Säugling um etwas Besonders, besitzt er doch beiderlei Geschlechtsmerkmale.
Lily S. Morgan City of Burning Wings - Die Aschekriegerin Carlsen, 2021, Paperback, 396 Seiten, 15,00 EUR (auch als eBook erhältlich)
Rezension von Carsten Kuhr
Seit Jahrtausenden schwebt die Stadt Elydor über der Erde. Bewohnt von Menschen, die über Flügel verfügen und die sich den Himmel zu Eigen gemacht haben, herrscht eine adelige Elite über die Stadt. Immer wieder suchen verheerende magische Feuer die Stadt heim - nur der jeweilige Herrscher kann mit seiner oder ihrer Rune das Feuer in sich aufnehmen und größeres Unheil vermeiden.
May aus einer angesehenen, adeligen Familie hat sich seit frühester Jugend auf die Herrschaftsbürde vorbereitet. Dass ihr Vater von dem magischen Feuer verschlugen wurde, motivierte sie zusätzlich. Als Mündel und Freundin des Herrschers hatte sie Zugang zu allen Aufzeichnungen, den Wettbewerb um die Nachfolge des Herrschers hat sie ohne große Mühe für sich entscheiden.
Max Gladstone Drei Viertel tot Kunstwirker-Chronik 1 (Three Parts Dead, 2012) Übersetzung: Helga Parmiter Titelbild: Chris McGrath Panini, 2021, Paperback, 416 Seiten, 17,00 EUR (auch als eBook erhältlich)
Rezension von Carsten Kuhr
Dreiundfünfzig Jahre ist es her, dass die Götterkriege die Welt, wie man sie damals kannte, zerstörte. Menschen mit besonderen Gaben, Kunstwerker genannt, bliesen zum Sturm auf die Götter, traten im Kampf gegen diese an und besiegten sie letztlich. Nur einer der Götter, ein Einziger, Kos der Feuergott der Stadt Alt Coulumb, hat den Krieg und die Schlachten überlebt. Seitdem versorgt er seine Gläubigen mit dem, was ein Feuergott so in petto hat - sprich Wärme, Dampf und Licht.
Danger Park - Tödliche Safari USA 2021, Regie: M. J. Bassett, mit Rebecca Romijn, Jerry O'Connell, Philip Winchester u.a.
Rezension von Elmar Huber
Familie Halsey bereitet sich auf einen Familienurlaub mit Abenteuerflair im Kruger Nationalpark vor. Doch nicht nur Risse im Familiengefüge sorgen für Querelen: Familienvater Jack hat auch verschwiegen, dass er von seinem Arbeitgeber derzeit ohne Bezüge freigestellt ist. So machen sich die Halseys, statt eine teure geführte Safari zu buchen, auf eigene Faust auf den Weg, um die „Big 5“ vor die Kamera zu bekommen. Ein dummer Zufall führt zu einem Zusammenstoß mit einem Nashorn, Jack wird verletzt, das Auto ist unbrauchbar. Schutzlos und abseits der offiziellen Wege ist die Familie in dem von Wildtieren bevölkerten Gebiet auf sich allein gestellt.
Die kreativen Köpfe von "Big Mouth"präsentieren nun die ebenfalls nicht ganz jugendfreie und sogar noch frechere Serie "Human Resources". Das Spin-off lüftet den Vorhang und gewährt einen Einblick in das tägliche Leben der Kreaturen - Hormonmonster, Depri-Kittys, Schamgefühl-Hexer und viele andere -, die den Menschen auf ihrem Lebensweg beistehen, von der Pubertät über die Elternschaft bis hin zum Lebensabend. Schnell wird klar, dass die Protagonisten zwar Kreaturen sind, jedoch ebenfalls über eine gehörige Portion Menschlichkeit verfügen. Netflix kündigt die Serie für den 18. März an, hier ist ein Clip.
Eine mysteriöse Kraft hat den Mond aus seiner Umlaufbahn gestoßen und schickt ihn auf Kollisionskurs mit der Erde. Das Leben, wie wir es kennen, droht für immer ausgelöscht zu werden. Nur wenige Wochen vor der herannahenden Katastrophe ist die ehemalige Astronautin und NASA-Offizierin Jo Fowler (Haley Berry) überzeugt zu wissen, wie sie die Menschheit retten kann. Doch nur zwei Mitstreiter sind auf ihrer Seite: Astronaut und Ex-Kollege Brian Harper (Patrick Wilson) und der Verschwörungstheoretiker K. C. Houseman (John Bradley). Das kleine Team startet zu einer allerletzten Mission ins Weltall und macht eine unglaubliche Entdeckung: Unser Mond ist nicht das, was wir immer glaubten…
Hier ist der Titelsong zum neuen Film von Roland Emmerich, "Moonfall": "One More Time" von Luka Kloser. Deutscher Kinostart ist am 10. Februar.
"Vikings: Valhalla" spielt im frühen 11. Jahrhundert und zeigt die heldenhaften Abenteuer einiger der berühmtesten Wikinger aller Zeiten, darunter der legendäre Entdecker Leif Eriksson (Sam Corlett), seine feurige und eigenwillige Schwester Freydis Eriksdotter (Frida Gustavsson) und der ehrgeizige nordische Fürst Harald Sigurdsson (Leo Suter). Als die Spannungen zwischen Wikingern und englischen Adligen einen blutigen Höhepunkt erreichen und die Wikinger auch untereinander angesichts ihres widersprüchlichen christlichen und heidnischen Glaubens aneinandergeraten, begeben sich diese drei Wikinger auf eine abenteuerliche Reise, die sich über Ozeane und Schlachtfelder erstreckt. Ihr Kampf ums Überleben und ihr Streben nach Ruhm führt sie von Kattegat nach England und weit darüber hinaus.
Die Handlung der Serie setzt über hundert Jahre nach dem Ende der ursprünglichen "Vikings"-Serie ein. Showrunner Jeb Stuart fungierte gemeinsam mit Morgan O’Sullivan, Michael Hirst, Sheila Hockin, Steve Stark, James Flynnn, John Weber, Sherry Marsh, Alan Gasmer und Paul Buccieri als Ausführender Produzent. Zur weiteren Besetzung zählen Bradley Freegard, Jóhannes Haukur Jóhannesson, Caroline Henderson, Laura Berlin und David Oakes.
Hier ist ein erster Trailer zu "Vikings: Valhalla". Netflix kündigt die Serie für den 25. Februar an.
Sebastian Thiel Das Blut der Unschuldigen Ein Fall für Lescale und Schwarz 1 dp Verlag, 2020, eBook, 4,99 EUR (auch als Taschenbuch erhältlich)Rezension von Elmar Huber
„Sie war allein, stand abseits und ließ den Blick über die traurige Szenerie gleiten. Die Tote wurde abtransportiert, Kolleginnen und Kollegen der Spurensicherung packten bereits ihre Sachen zusammen. Auch die Nonnen waren verschwunden. Langsam leerte sich der Platz, und nur die gelben Zahlenschilder und die Absperrbänder waren der stumme Beweis, welche schreckliche Tat sich auf den kalten Stufen vor nicht allzu langer Zeit ereignet hatte.“
Gerade hat die ehemalige Ordensschwester Victoria Lescale ihre Siebensachen gepackt, um das Kloster Marienburg, das für eine Zeit lang ihre Heimat war, zu verlassen, da findet sie auf den Stufen des Gebäudes die Leiche ihrer Zimmergenossin Fayola Bakare. Gerade noch sieht sie einen dunkelhäutigen Mann vom Tatort fliehen. Von den Polizeibeamten wird schnell der Bruder der nigerianischen Nonne als Täter herausgedeutet, man kennt ja die Pappenheimer und ihre Kultur.
Ein festes Genre bei japanischen Mangas ist seit einigen Jahrzehnten auch die Boys Love, in der die homoerotische Liebe zwischen zwei - zumeist sehr jungen Männern - für eine weibliche Leserschaft thematisiert wird. Das ist auch bei „Afterimage Slow Motion“ wieder einmal der Fall.
Kikuchihara aus dem dritten Jahr der Oberstufe ist der unangefochtene Star der Highschool. Sportlich, gutaussehend, charmant und nicht auf dem Mund gefallen leitet er den Filmclub und weiß genau, wie er sich inszenieren muss. Doch dann tritt Ichikawa aus dem zweiten Jahr in den Club ein und scheint alles durcheinander wirbeln zu wollen, hat er doch ganz eigene Ansichten zum Thema Film, mit denen er sich nicht zurückhält. Dennoch fühlt sich Kikuchihara merkwürdig stark von ihm angezogen, vor allem als es zu einem ungewollten Kuss zwischen den beiden kommt.
Spider-Man Noir Collection (Spider-Man Noir Collection: Spider-Man Noir 1-4, Spider-Man Noir: Eyes Without A Face 1-4, Spider-Man Noir: Edge of Spider-Verse, Spider-Verse Team-Up 1, Spider-Geddon: Spider-Man Noir Video Comic 1) Text: David Hine, Fabrice Sapolsky, Roger Stern u.a. Titelbild: Patrick Zircher Zeichnungen: Bob McLeod, Carmine Di Giandomenico u.a. Übersetzung: Michael Strittmatter Panini, 2021, Hardcover, 260 Seiten, 36,00 EUR
Rezension von Elmar Huber
New York, 1932: Amerika ist fest im Griff der Depression, die Stadt am Hudson in den Händen der korrupten Obrigkeit und deren Vollstrecker Norman Osborne, der Kobold, inklusive seiner Schergen, die allesamte einer Freak-Show entsprungen sein könnten.
Rose Dooley (Maeve Higgins), übersinnlich begabte Fahrlehrerin und die Tochter von Vincent Dooley, der zu Lebzeiten eine TV-Show zum Thema übernatürliche Phänomene bestritt, versucht erfolglos, mit ihrer Vergangenheit abzuschließen. Täglich sind Dutzende Nachrichten von Leuten auf ihrem Anrufbeantworter, die sie lieber als Geisterjägerin denn als Fahrlehrerin engagieren wollen. So auch die Botschaft von Martin Martin (Barry Ward), dessen verstorbene Frau ihn immer noch an Zahlungstermine erinnert, ihm die langweiligsten Hemden herauslegt und die ziemlich ungehalten werden kann, wenn man sie ignoriert. Obschon Rose zunächst ablehnt, Mrs. Martin zu vertreiben, funkt es zwischen den beiden, und sie hätte nichts dagegen, den attraktiven Witwer wiederzusehen.
Emmental im 13. Jahrhundert. Christine zieht als junge Hebamme durchs Land und kehrt für eine Geburt zurück in ihr Heimatdorf, das vom Deutschritter Stoffeln und seiner Entourage terrorisiert wird. Die Bauern sollen innert Monatsfrist einen Schattengang errichten, mit hundert ausgewachsenen Buchen. Im Dorf herrscht Verzweiflung. Da lässt sich Christine auf die Hilfe eines Fremden ein. Der Pakt mit dem Teufel wird durch einen Kuss auf Christines Wange besiegelt und wie von Geisterhand wird die Baumallee errichtet. Die Bauern feiern Christine als Retterin doch der Priester ist alarmiert, denn der Teufel fordert immer den gleichen Lohn: ein ungetauftes Kind... Als Christine das Dorf um Hilfe bittet, wenden die Bauern sich von ihr ab. Ein spinnenartiges Mal wächst auf ihrer Wange, sie wird zur Aussätzigen und zum Sündenbock, der die Schuld an der herrschenden Spinnenpest trägt. Mit der Geburt von Marias Kind beginnt Christines letzter Kampf gegen die teuflische Macht, die ihr das höchste Gut nehmen will, für das sie zu sterben bereit ist: die Menschlichkeit.
Hier ist ein weiterer Trailer zu "Die schwarze Spinne", basierend auf der gleichnamigen Novelle von Jeremias Gotthelf. Markus Fischer führte Regie, Lilith Stangenberg, Nurit Hirschfeld und Anatole Taubman werden in den Hauptrollen zu sehen sein. Der Film kommt am 10. März in die Schweizer Kinos, ein deutscher Starttermin ist noch nicht bekannt.
Der Ex-Häftling Dylan Forrester leistet mit Hilfe des exzentrischen Psychiaters Dr. Alderwood seine Bewährung ab und will dabei keinerlei Aufsehen erregen. Doch als Dylans Bruder unter mysteriösen Umständen stirbt, macht er sich auf den Weg zu dessen Beerdigung auf eine abgelegene Insel, dicht gefolgt von der hartnäckigen FBI-Agentin Shaughnessy. Dort kommt es zum Showdown mit einer Bande schwer bewaffneter Söldner, die etwas suchen, das Dylans Bruder versteckt hat. Dylan schaltet in den Kampfmodus, um das Geheimnis um den Tod seines Bruders zu lüften, sich an dessen Killern zu rächen... und um zu überleben.
David Hackl führte bei "Dangerous" Regie, Scott Eastwood, Mel Gibson und Framke Janssen werden in den Hauptrollen zu sehen sein. Der Film ist hierzulande ab dem 17. Februar als VoD und ab dem 24. Februar auf DVD und BD erhältlich. Hier ist ein Trailer.
UCC Dolores 1 Der Pfad der Neuen Pioniere (UCC Dolores 01: La Trace des nouveaux pionniers, 2019) Szenario: Didier Tarquin, Lyse Tarquin Titelbild und Zeichnungen: Didier Tarquin Übersetzung: Harald Sachse Splitter, 2019, Hardcover, 48 Seiten, 15,00 EUR
Rezension von Elmar Huber
Mony kam als Säugling in die Obhut der Neuen Pioniere. Nun, achtzehn Jahre später, ist es ihr Schicksal, den Orden zu verlassen, um ihren eigenen Weg zu finden. Ein Zettel, der ihr als Baby mitgegeben wurde, legitimiert sie als neue Besitzerin des Kriegsschiffes „Dolores“, das einst unter dem Kommando von General McMonroe gestanden hat, ein Mann, um dessen Leben und Verbleib sich zahlreiche Legenden ranken. Unter anderem, dass er einen Schatz versteckt haben soll.
Umi Sakuria A Man and his Cat 2 Übersetzung: Verena Maser Cross Cult, 2022, Paperback, 148 Seiten, 10,00 EUR
Rezension von Christel Scheja
„A Man and his Cat“ gehört wohl zu den unzähligen Haustier-Geschichten, in denen Mangaka von dem Zusammenleben zwischen Mensch und felligen Mitbewohnern erzählen. Dabei stehen meistens Katzen im Mittelpunkt, so wie hier. Allerdings gibt es ein paar kleine Unterschiede, die die Serie ein wenig aus der Masse heben.
Der kleine rundliche Kater ist schon über ein Jahr in der Tierhandlung, bis sich ein älterer Mann seiner erbarmt und ihn mit nach Hause nimmt. Er wird Fukumaru genannt und schon bald ordentlich von Herrn Kanda verwöhnt. Denn der versucht ihm ein schönes Heim und viel Liebe zu geben. Vielleicht gerade weil seine Frau erst vor Kurzem gestorben ist. Und so wird der kleine Kater schon bald zu mehr als nur einem felligen Begleiter. Das verändert beide - Mensch und Tier.
Der Moment der Wahrheit ist gekommen, denn Sugimoto und Asirpa haben mit ihren Freunden das Ziel erreicht. Doch finden sie in dem berüchtigten Gefängnis, in dem Nopperabu einsitzt, wirklich den Mann und Antworten? Das treibt die Geschichte in „Golden Kamuy“ voran.
Sie haben es geschafft, in das Innere des Abashiri-Gefängnisses vorzudringen, aber die Suche nach dem Häftling, der die Schlüssel in der Hand hält, gestaltet sich als schwierig, denn er könnte es durchaus auch nicht sein, ist er doch kaum mehr zu erkennen und ein Betrüger schlägt nun auch noch Alarm.
„Der Lotuskrieg“ ist die Trilogie, mit der Jay Kristoff seine Karriere als Autor begann. Hierzulande erschien schon die neuere „Nevernight“-Trilogie, jetzt legt Cross Cult mit dem Debütwerk nach. Nach dem ersten Band „Stormdancer“ folgt nun der zweite. „Kinslayer“, der das Drama weiter fortschreibt.
Als in arktischen Gewässern ein russisches Spionageschiff offenbar in Seenot gerät, werden Captain John Banks und sein Trupp ausgesandt, um den Vorfall zu untersuchen. Eigentlich eine Routinemission für die S-Squad. Doch als sie an ihrem Einsatzort eintreffen, finden sie nur ein leeres Schiff vor - und Spuren eines blutigen Gemetzels. Der Einsatz wird schnell zu einem Kampf auf Leben und Tod, denn in den eisigen Fluten vor Baffin Island lauern seltsame Kreaturen von gigantischen Ausmaßen und mit einem ungewöhnlich großen Appetit auf Menschenfleisch. Die Hörbuchfassung von William Meikes Roman "Operation Arktis" ist in der Vorwoche erschienen, es wurde von Stefen Rössler eingesprochen und kommt auf eine Länge von fast fünf Stunden. Eine Horprobe findet sich bei Audible hier.
Daniel ist Wissenschaftler am Institut für Infektionsbiologie. Eines Tages erzählt ihm seine Kollegin Hannah, dass ihr Ehemann nicht mehr er selbst sei. Er sehe zwar noch aus wie "ihr" Franco, sei aber definitiv jemand anderes. Auf 1LIVE lief gestern das Hörspiel "Körperfresser - gefährliche Gentechnik bedroht die Menschheit" aus dem Jahr 2017, basierend auf der Vorlage von Jack Finney. Es findet sich im Netzt jetzt hier.
Gestern ist die Folge 214 von "Die drei ???" erschienen, "...und der Geisterbunker". In der Vorwoche gab es einen Podcast dazu, er findet sich bei YouTube hier. Darin hört man Ausschnitte aus der Produktion, Oliver Rohrbeck liest aus dem gleichnamigen Buch von Ben Nevis man erfährt unter anderem, was Justus Jonas mit der Lutherstadt Wittenberg zu tun.
Digital im Netz neu angeboten werden die Hörspiele "Midnight Tales" Folge 57 ("Schulterblick" Teil 1) und "Dr. Morbius" Folge 17 ("Das Labor").