Batman und Signal (Batman and the Signal 1-3, Batman Annual 1, 2017/2018) Autoren: Scott Snyder, Tony Patrick Übersetzung: Stefan Pannor Titelbild: Cully Hamner Zeichnungen: Cully Hamner, David Finch, Declan Shalvey, Bilquis Evely Panini, 2018, Paperback, 100 Seiten, 12,99 EUR, ISBN 978-3-7416-0976-3
Rezension von Elmar Huber
„Batman und Signal“: Duke Thomas ist der neue Held Signal, der am Tag für Gothams Sicherheit sorgen soll - symbolträchtig ist auf dem Cover ein Sonnenaufgang zu sehen. Weder er noch der Rest der Bat-Familie sind der Meinung, dass die Ära ‚Signal‘ lange Bestand haben wird. Doch schon zwei Stunden nach seiner offiziellen ‚Ernennung‘, hat er seinen ersten Einsatz: Ganz normale Teenager werden urplötzlich und ohne ersichtlichen Grund zu Metawesen. Einige der Kids vertragen die neuen Kräfte nicht und sterben; die anderen laufen Amok. Dukes Freundin Riko (aus „We Are Robin“) findet heraus, dass offenbar Dukes eigene Superkräfte der Auslöser dieser Ereignisse ist. Um die Theorie zu überprüfen, begibt er sich ins ‚Solarium‘, dem neuen ‚Arkham für Kids‘, wo die Opfer einsitzen, und wird dort überwältigt. Im Hintergrund zieht jemand, der sich Gnomon nennt, die Fäden. Er kontrolliert die Meta-Kids telepathisch aus der Ferne und bezeichnet sich als Dukes Schöpfer, als seinen leiblichen Vater.
Angelina Jolie ist zurück als dunkle Fee; "Maleficent: Mächte der Finsternis" kommt am 17. Oktober in die deutschen Kinos. Joachim Rønning führte Regie, hier ist ein erster Trailer.
Im Verlag Dieter von Reeken ist eine Neuausgabe des erstmals und nur einmal 1922 erschienenen Romans "Brücken über dem Weltenraum" von Ludwig Anton erschienen. (Paperback, 242 Seiten, 14 Abbildungen, mit einem Nachwort von Dieter von Reeken, 17,50 EUR, ISBN 978-3-945807-45-3)
Es ist der erste Roman im deutschsprachigem Raum, der eine Weltraumreise zum Planeten Venus beschreibt und als einer der wenigen damaligen Romane in englischer Übersetzung in einem amerikanischen SF-Magazin ("Wonder Stories Quarterly", Dezember 1932) mit Illustrationen von Frank R. Paul erschienen ist.
N. Horvarth, S. Hubmann & E. Hantsch (Hrsg.) Stadt unter dem Meer - Auf den Spuren H. P. Lovecrafts Titelbild: Chris Schlicht Verlag Torsten Low, 2019, Taschenbuch, 338 Seiten, 14,90 EUR, ISBN 978-3-940036-52-0
Rezension von Carsten Kuhr
Die Geschichten des Einsiedlers aus Providence haben ganze Leser-Generationen in ihren Bann gezogen. H. P. Lovecrafts Erzählungen um die Großen Alten wussten und wissen noch zu ängstigen, sind schlicht Kult und inspirieren weltweit Autoren, auf den Spuren des Meisters zu wandeln und eigene Texte um die Großen Alten vorzulegen.
Im Verlag Torsten Low erscheinen schon seit geraumer Zeit Anthologien, deren Beiträge sich ganz dem Untertitel folgend, den Spuren Lovecrafts widmen. Die Geschichtenweber haben in „Metamorphosen“, „Die Klabauterkatze“ und „Verbotene Bücher“ bereits bewiesen, dass man die Vorgaben aufgreifen und daraus etwas Eigenes, Neues machen können.
Jane Austen Lady Susan Ungekürzte Lesung von Eva Mattes Übersetzung: Ursula und Christian Grawe Regie: Vera Teichmann Argon, 2017, 2 CDs, ca. 155 Minuten, 15,00 EUR, ISBN 978-3-8398-1566-3
Rezension von Irene Salzmann
Die britische Autorin Jane Austen (1775-1817) wurde bekannt durch ihre Gesellschaftsromane, darunter „Stolz und Vorurteil“, „Emma“ und „Die Abtei von Northanger“. Sie wuchs als siebtes von acht Kindern auf in einer nicht sonderlich begüterten, aber gebildeten Familie, so dass sie Förderung erfuhr, als sie im Alter von 12 Jahren durch ihre Liebe zur Literatur und schriftstellerisches Talent auffiel. Sie blieb unverheiratet und erlangte durch die Veröffentlichung ihrer Werke erst wenige Jahre vor ihrem Tod ein gewisses Auskommen.
Amazon Prime Video und CBS schalten auf Warp-Geschwindigkeit: Die neue, noch unbetitelte "Star Trek"-Serie über Jean-Luc Picard findet in über 200 Ländern und Gebieten bei Amazon Prime Video ein neues Zuhause. Im Rahmen des mehrjährigen Deals mit CBS ist jede Episode nur einen Tag nach der US-Premiere bei Amazons Videostreaming-Service exklusiv für Prime-Mitglieder verfügbar.
In der neuen "Star Trek"-Serie kehrt Sir Patrick Stewart in seiner Rolle des ehrwürdigen Kommandanten Jean-Luc Picard zurück, den er in "Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert" in sieben Staffeln verkörperte. Die Serie folgt dem ikonischen Charakter im nächsten Kapitel seines Lebens.
Ein erster Promo zur neuen Serie "Evil" ist online gegangen. Macher sind Michelle und Robert King ("Good Wife"), unter anderem Mike Colter und Michael Emerson stehen auf der Besetzungsliste. CBS hat "Evil" kürzlich in Serie geschickt, wann sie startet steht noch nicht fest.
Das Haus Zamis 57 Es wird kommen die Nacht Susanne Wilhelm & Logan Dee Titelbild: Mark Freier Zaubermond, 2019, Taschenbuch, 204 Seiten, 14,95 EUR (auch als eBook erhältlich)
Rezension von Carsten Kuhr
Asmodi hat ein Machtwort gesprochen und dafür gesorgt, dass das weiße Schaf der Schwarzen Familie, der Zamis-Abkömmling Coco, endlich auf ihre Seite zurückgekehrt ist. Seitdem Coco wirklich böse ist, mischt sie die so starre Machtpyramide der österreichischen Hauptstadt so richtig auf.
Nicht nur, dass sie ihre Halbschwester, sehr zum Unwillen ihres Bruder Georg, in die Vergangenheit entsorgt hat, sie hat Pläne. Große Pläne, die weit über die Ambitionen, die man den Zamis bislang nachgesagt hat, hinausgehen. Wer sagt denn, dass ein Fürst der Finsternis immer männlich sein muss?
Gordon Black 5 Eine Braut für Dracula Skript: Florian Hilleberg Sprecher: Robert Missler, Tanja Dohse, Jan Reinartz u.a. Saphir Tonart, 2017, 1 CD, ca. 71 Minuten, ca. 8,99 EUR, ISBN 978-3-943353-24-2
Rezension von Elmar Huber
„Ed Sheldon war sauer. Nicht auf seinen Kollegen Charlie sondern auf sich selbst. Er hätte die Riesenfledermaus nicht erwähnen sollen. Kein Wunder, dass Charlie ihm nicht glaubte. Er konnte es ja selbst kaum fassen. Zum Glück hatte er nichts von dem Menschenkopf mit den spitzen, fingerlangen Eckzähnen gesagt, der statt eines Fledermausschädels auf dem Hals des Monstrums gesessen hatte.“
Auf seiner Streife macht Officer Ed Shelton einen grausigen Fund. Im leerstehenden Haus des verstorbenen Erfinders Jeremy Prentiss findet der Polizist eine Tote, die keinen Tropfen Blut mehr im Leib und sich laut seiner Aussage doch bewegt hat. Die Tote wird als Schauspielerin und Tänzerin Debbie Brian identifiziert.
Die US-amerikanische Schauspielerin Peggy Lipton ist gestern nach langer schwerer Krankheit im Alter von 72 Jahren gestorben. Ihre bekannteste Rolle dürfte die der Norma Jennings in der Serie "Twin Peaks" gewesen sein.
Der US-Sender Fox hat die Science-Fiction-Serie "The Orville" um eine weitere und somit dritte Staffel verlängert.
Auch in der dritten Woche steht "Avengers: Endgame" an der der Spitze der US-Kino-Charts. "Pokémon Detective Pikachu" stieg auf Platz 2 neu ein. Letzte Woche auf Platz 4 eingestiegen, findet sich der Animationsstreifen "UglyDolls" jetzt auf Platz 7 wieder. "Tolkien" konnte auf Platz 9 einsteigen und "Captain Marvel" bildet wie in der Vorwoche das Schlusslicht der Top 10.
Im Apex-Verlag ist "Die grünen Frauen" von Frank Duwald erschienen. (Hardcover, 168 Seiten, ISBN 978-3-7485-2701-5, 19,99 EUR (auch als Taschenbuch (ISBN 978-3-7485-2695-7, 10,99 EUR) und eBook (5,99 EUR) erhältlich))
Das Buch enthält sechs Erzählungen - farbig illustriert von Alexandra F./Projekt wort:rausch -, die zwischen angedeuteter Phantastik und Spiegelungen über das Leben und die Hingabe an das Schreiben/die Kunst pendeln: "Denn das Leben zeigt sich oft als Ungeheuer, als jenes Monstrum, dem wir nie begegnen wollten. Verlust, Tod, Sucht oder Angst sind die stärksten Motoren des Seins, die Maschinerie der mondlosen Nächte. Offenbarend als schlechte Träume, als Szenarien eines Herzstillstandes. Wie ein Halloween-Schrecken bereiten uns Bücher darauf vor, öffnen den Sarg schon beizeiten." Jede dieser sechs Erzählungen erweist sich dabei als Kunstwerk, als Kleinod, dessen erzählerische Dichte den Leser von der ersten bis zur letzten Zeile in seinem Bann belässt und so entstehen literarisch-wahrhaftige Bilder, die unvergessen bleiben.
Tomoe 2 Der göttliche Spiegel Autor: Jack Manini Zeichnungen: Tieko Übersetzung: Julika Herzog Panini, 2018, Hardcover, 56 Seiten, 17,00 EUR, ISBN 978-3-7416-1008-0
Rezension von Kar E. Aulbach
Auch beim zweiten Band der Reihe „Tomoe“ handelt es sich um eine sehr schön gemachte Ausgabe im edlen Hardcover-Format, die das Herz jeden Sammlers erfreuen kann.
Wir haben hier wieder einmal ein Buch, das dem Ruf der Comics als Neunte Kunst gerecht wird. Tiekos Zeichnungen sind ausgezeichnet gearbeitet. Die Detail-Fülle und die Ausdruckskraft werden besonders auch bei den Skizzen, die den Band am Ende als besonderes Schmankerl bereichern, deutlich. Auch inhaltlich ist der Band sehr zu loben. Der Autor Jack Manini verzettelt sich nicht. Er treibt die Handlung zügig voran und bringt die Serie - was man so gar nicht erwartet hätte - auch zu einem zumindest vorläufigen Abschluss. Bravo!
Dorian Hunter 94 Olivaros Sterbelied Simon Borner & Susan Schwartz Titelbild: Mark Freier Zaubermond, 2018, Taschenbuch, 210 Seiten, 14,95 EUR (auch als eBook erhältlich)
Rezension von Carsten Kuhr
Solomon Kane, Auftragskiller in Diensten der Schwarzen Familie, der beste Mensch, den man für Geld, böse Worte oder Bannsprüche bekommen kann, hat zugeschlagen. Olivaro wurde von den magischen Silberkugeln des Gunslingers verletzt, seitdem breitet sich die Vergiftung des sich ständig veränderten Giftes mit dem die Kugel gefüllt war, immer weiter aus. Olivaro liegt allen Versuchen den Janusköpfigen zu retten, im Sterben.
Annie ist eine Frau mit anspruchsvollen Ambitionen. Unverblümt schlägt sie dem Verbrecherboss Mr. Franklyn vor, dass sie gedenkt, seine Killer auszuschalten, um deren Job zu bekommen. Doch Annie geht es nicht nur um die Arbeit. Sie hat auch noch einige Rechnungen offen, die sie in näherer Zukunft zu begleichen gedenkt. So entspinnt sich in den Räumlichkeiten eines nahezu verlassenen Bahnhofs ein perfider Racheplan. Annie spielt mit den ahnungslosen Figuren ein skrupelloses Schachspiel, in dem auch ein lebensmüder Englischlehrer (Simon Pegg) und der allgegenwärtige Putzmann Clinton (Mike Myers) wichtige Rollen spielen.
„Terminal - Rache war nie schöner“ begrüßt seine Zuschauer in einer Welt, die wie eine grell-bunte Neon-Version der Stadt aus Alex Proyas‘ „Dark City“ daherkommt. Kleidung, Ausstattung und Gegenstände machen es zudem schwer, eine zeitliche Einordnung des Geschehens vorzunehmen. Auch die räumliche Kapselung, die doch mit abrupten Orts- und Zeitwechseln einhergeht, verstärkt das Empfinden, sich in einem surrealen und zeitlosen Traum zu befinden. „Alice im Wunderland“ stand hier ganz offen Pate. Dies zeigt sich auch in den ausufernden Nonsens-Dialogen, die streckenweise in den Vordergrund rücken und dem Publikum damit Einiges an Geduld abverlangen.
Somaiya Daud Mirage - Die Schattenprinzessin (Mirage, 2018) Übersetzung: Sabine Schilasky Heyne fliegt, 2019, Hardcover, 366 Seiten, 15,00 EUR, ISBN 978-3-453-27130-2 (auch als eBook erhältlich)
Rezension von Carsten Kuhr
Amani ist eine einfache Bauerntochter. Dass sie just an ihrer Reifefeier von Truppen der ihr Volk unterjochenden Vath aus ihrem Heimatdorf in die Hauptstadt von Cadiz entführt wird, hat sie nicht geahnt. Ihre große Ähnlichkeit zu der als kalt und hartherzig verschrienen Prinzessin Maram verdankt sie die Durchkreuzung all ihrer Lebenspläne. Als Double soll sie gefahrvolle Termine für die Prinzessin wahrnehmen, und nötigenfalls die Kugel für diese einfangen. Dass der Verlobte der Prinzessin ihr Geheimnis entdeckt und sich in sie verliebt war nicht vorgesehen, genausowenig wie, dass die Rebellen sich ihrer Unterstützung versichern wollen.
Naomi Novik Das kalte Reich des Silbers (Spinning Silver, 2018) Übersetzung: Marianne Schmidt cbj, 2019, Hardcover, 574 Seiten, 18,00 EUR, ISBN 978-3-570-16549-2 (auch als eBook erhältlich)
Rezension von Carsten Kuhr
Das Leben eines Pfandleihers ist kein einfaches. Nicht nur, dass er mit geschultem Blick erkennen muss, ob und was das angebotene Stück wert ist, er muss auch die Bonität des Gläubigers einschätzen und die Schulden notfalls mit Härte eintreiben. Mirjems Vater ist von Beruf Pfandleiher. Der Beruf selbst ist verschrien, alle schimpfen auf die gierigen Finanziers, doch wenn Not am Mann ist, geht doch ein jeder zu ihnen hin. Ganz ungeschickt ist es, wenn der Pfandleiher dann ein zu großes Herz hat und seine Schulden nicht eintreibt. Mirjems Vater ist ein Mann mit einem Herz, was viele, zu viele seiner Schuldner ausnützen.
Joanna Farrow Doctor Who: Das offizielle Kochbuch (Doctor Who - The Official Cookbook, 2016) Fotos und Foodstyling: Haarala Hamilton Übersetzung: Andreas Kasprzak Panini, 2019, Hardcover, 160 Seiten, 25,00 EUR, ISBN 978-3-8332-3716-4
Rezension von Christel Scheja
In einer Zeit, in der Motto-Partys beliebter denn je sind, kommen natürlich auch Buffets und Speisen gut an, die sich auf ein bestimmtes Franchise zurückführen lassen. Wer ein richtiger Fan ist, möchte bei solchen Gelegenheiten gerne stilgerecht futtern. Joanna Farrow und Haarala Hamilton haben daher ein Kochbuch zu „Doctor Who“ zusammengestellt, das das Herz der koch- und backbegeisterten Fans vermutlich höher schlagen lässt.
Hier ist ein weiterer Promo zur neuen Serie "Pennyworth" online gegangen, sie ist von den Machern der Serie "Gotham" und stellt den jungen Alfred Pennyworth in den Mittelpunkt. Epix zeigt "Pennyworth" diesen Sommer in den USA.
NBC hat die Serie "Blindspot" um eine weitere und somit fünfte Staffel verlängert; mit dieser wird die Serie dann aber auch zu Ende gehen.
Fox stellt die Serie "The Passage" nach der ersten Staffel ein, sie basierte auf der "Passage"-Trilogie von Justin Cronin ("Der Übergang", "Die Zwölf" und "Die Spiegelstand"). Von Januar bis März dieses Jahres wurden zehn Episoden gesendet in den Staaten, nach Deutschland hat die Serie es bislang nicht geschafft.
Bei Netflix ist ab sofort die erste Staffel der Serie "The Society" zu finden. In dieser geht es um eine Gruppe von Teenagern, die sich plötzlich in einem Abbild ihrer wohlhabenden Kleinstadt in New England wiederfindet - allerdings ohne jeglichen Hinweis auf ihre Eltern. Während sie herauszufinden versuchen, was passiert ist und wie sie wieder nach Hause kommen, müssen sie lernen, zusammenzuhalten und Bündnisse zu einzugehen, um zu überleben.
In den USA lief der Science-Fiction-Film "Replicas" mit Keanu Reeves in den Kinos, hierzulande ist er seit gestern auf BD und DVD erhältlich. Außerdem ist er digital bei Amazon Prime Video abrufbar, für Prime-Mitglieder also ohne Zusatzkosten. In dem Film spielt Reeves den Neurowissenschaftler Will Foster, der sich kurz vor dem Durchbruch befindet, einem Computer menschliches Bewusstsein übertragen zu können. Da sterben sowohl seine Frau als auch die drei Kinder bei einem tragischen Verkehrsunfall. Völlig verzweifelt zwingt Will seinen Labor-Kollegen Ed, ihm dabei zu helfen die Körper seiner Liebsten zu klonen und Replikate mit allen alten Erinnerungen herzustellen. Schnell kommt die Aufsichtsbehörde der Regierung auf die Spur seiner verbotenen und höchst umstrittenen Machenschaften…
Die Staffeln 2 und 3 der Serie "Supergirl" sind ab sofort bei Netflix im Portfolio.
Und: Bei Amazon Prime Video steht seit gestern Staffel 4 der Serie "Lucifer" zum Abruf bereit.
Tyler R. Parsons Der Besucher (A Walk Between Stars, 2015) Übersetzung: Jürgen Langowski Piper, 2019, Paperback, 198 Seiten, 12,00 EUR, ISBN 978-3-492-70534-9 (auch als eBook erhältlich)
Rezension von Gunther Barnewald
Der vorliegende Roman basiert auf der ersten veröffentlichten Kurzgeschichte des Autors und ist eine clevere Hommage an Cornell Woolrichs geniale Kurzgeschichte „It had to be Murder“ beziehungsweise „Rear Window“ (zu deutsch „Fenster zum Hof“, die bereits zweimal (davon einmal sehr prominent von Alfred Hitchcock) verfilmt wurde.