Literatur-News

Erschienen: "Exodus" Ausgabe 26

Die Ausgabe 26 des phantastischen Magazins "Exodus" ist erschienen. Enthalten sind Kurzgeschichten von Hans Joachim Alpers, Martin Baresch, Helmut Ehls, Frank G. Gerigk, Olaf Kemmler, Reinhard Kleindl, Axel Kruse, A. Pernath, Uwe Post, Horst Pukallus, Horst-Dieter Radke und Christian Weis. Der Sonderteil widmet sich diesmal Helmut Wenske. Die Illustrationen stammen von Gerd Frey, Crossvalley Smith, Klaus G. Schimanski, Chris Schlicht, Hubert Schweizer und Robert Straumann. "Exodus" erscheint im A4 Format (104 Seiten Umfang) und kostet 9,90 EUR (Inland).

Gestorben: Patricia Wrightson (1921–2010)

Die australische Schriftstellerin Patricia Wrightson ist tot. Sie starb am 15. März im Alter von 88 Jahren. Wrightson schrieb Kinder- und Jugendbücher, zu ihren bekanntesten zählten unter anderem "Wirrun zwischen Eis und Feuer" (Ravensburger, 1985), "Das Nargun und die Sterne" (Oetinger, 1992) und "Magooya – Im Schatten der Zeit" (Arena, 1996). Patricia Wrightson gewann1982 den Ditmar Award, 1986 wurde sie mit dem Hans Christian Andersen-Preis geehrt.

Erschienen: "Das ist unser Ernst!"

Ein Buch für Ernst Wurdack – dieser Gedanke ließ die Organisatoren und Autoren der Storyolympiade nicht mehr los, als sich der Verleger und Mitbegründer des Wettbewerbs im vergangenen Jahr aus dem Team verabschiedete. Unter dem beziehungsreichen Titel "Das ist unser Ernst!" liegt jetzt nach über einem Jahr Arbeit die Anthologie vor und wurde dem Titelhelden bei einer kleinen Feierstunde in München übergeben.

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Erschienen: "Nautilus" 04/2010

Steinere Gargoyles, papierene Literaturdrachen, echte Drachenschlangen und mythische Gorgonen zeigt die aktuell erschienene April-Ausgabe des monatlichen Fantasyfilm-Magazins "Nautilus – Abenteuer & Phantastik". Es geht um die Tiere hinter den Mythen und um sagenhafte Abenteuer aus Homers Zeiten, die aktuell im Kino zu bestaunen sind.

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SF-Autor Peter Watts »schuldig« befunden!

Am Freitag, dem 19. März, wurde der kanadische Science-Fiction-Autor Peter Watts für schuldig befunden, einem US-amerikanischen Zoll- und Grenzbeamten Widerstand geleistet und ihn behindert zu haben. Die Verkündung des Strafmaßes erfolgt am 26. April.

Die ursprünglichen Vorwürfe, dass Watts den Beamten tätlich angegriffen habe, konnten allerdings entkräftet werden. Es sieht anscheinend so aus, dass Watts Nachfrage, »Was gibt es für ein Problem?«, anstatt sofort dem Befehl des Beamten Folge zu leisten, sich auf den Boden zu legen (oder ins Auto zurückzugehen – hier widersprechen sich die Berichte ein wenig), bereits den Tatbestand des Widerstands und der Behinderung erfüllt …

Quelle: locusmag.com (sowie Times Herald und Peter Watts Homepage)