Film- & Serien-News

"Bright": Teaser-Trailer online

"Bright" spielt in einer alternativen Realität der Gegenwart, in der Menschen, Orks, Elfen und Feen bereits seit Anbeginn der Zeit Seite an Seite leben. Der Actionfilm sprengt die Grenzen seines Genres und handelt von zwei Polizisten sehr unterschiedlicher Herkunft: Ward (Will Smith) und Jakoby (Joel Edgerton) machen bei einer Routine-Patrouille eines nachts eine düstere Entdeckung, die die Zukunft und die Welt, die sie kennen, für immer verändern wird.

"Bright", ein Film des Regisseurs David Ayer ("Training Day", "End of Watch", "Suicide Squad"), wird ab Dezember exklusiv auf Netflix verfügbar sein. Die Besetzung umfasst neben Will Smith und Joel Edgerton Noomi Rapace, Lucy Fry,  Edgar Ramirez, Margaret Cho und Ike Barinholtz. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Max Landis ("Chronicle - Wozu bist du fähig?"). Ein Teaser-Trailer ist jetzt online gegangen.

 

"Bright": Trailer online

"Bright" spielt in einer alternativen Realität der Gegenwart, in der Menschen, Orks, Elfen und Feen bereits seit Anbeginn der Zeit Seite an Seite leben. Der Action-Film sprengt die Grenzen seines Genres und handelt von zwei Polizisten sehr unterschiedlicher Herkunft: Ward (Will Smith) und Jakoby (Joel Edgerton) machen bei einer Routine-Patrouille eines nachts eine düstere Entdeckung, die die Zukunft und die Welt, die sie kennen, für immer verändern wird.

"Bright", ein Film des Regisseurs David Ayer ("Training Day", "End of Watch", "Suicide Squad"), wird ab dem 22. Dezember exklusiv auf Netflix verfügbar sein. Die Besetzung umfasst neben Will Smith und Joel Edgerton Noomi Rapace, Lucy Fry,  Edgar Ramirez, Margaret Cho und Ike Barinholtz. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Max Landis ("Chronicle - Wozu bist du fähig?"). Ein Teaser-Trailer ist jetzt online gegangen.

 

Sensationsstart für "Resident Evil: The Final Chapter" in China

Am Wochenende hat  "Resident Evil: The Final Chapter" in China  Boxoffice-Geschichte geschrieben und nach drei Tagen 94,3 Millionen US-Dollar eingespielt. Damit ist  "Resident Evil: The Final Chapter" der beste Start eines importierten Films jemals und der zweitbeste Start (nach "Lost in Hongkong") aller Filme, die in China gestartet wurden. Der Kinostart im Reich der Mitte ist Höhepunkt der erfolgreichen internationalen Auswertung von  "Resident Evil: The Final Chapter". Die Constantin Film-Produktion läuft derzeit in 51 Märkten auf 21.200 Leinwänden und spielte außerhalb der USA bisher 212 Millionen US-Dollar ein. Weltweit steht der Film zur Zeit bei 238 Millionen US-Dollar. Nach dem erfolgreichen Start in China rangiert der Film aktuell wieder an Nummer 1 der internationalen Kinocharts. Für Constantin Film und den deutschen Film gehört die "Resident-Evil"-Reihe seit 15 Jahren zu den größten Export-Schlagern; insgesamt spielten die sechs Teile bereits mehr als 1 Milliarde Dollar an der Kinokasse ein.

Tipp: "Fortitude"

Sky Atlantic HD zeigt ab morgen die zweite Staffel von "Fortitude". Immer dienstags um 21.00 Uhr zeigt man eine Folge als deutsche TV-Premiere. Der Sender: Die Bewohner von Fortitude haben sich noch nicht von den Ereignissen um den mörderischen Parasit erholt, als sie von einem neuen mysteriösen Todesfall erfahren. Statt des verschwundenen Polizeichefs Dan Anderssen (Richard Dormer) muss sein Stellvertreter Eric Odegard in "Fortitude" Staffel 2 die Ermittlungen führen. Erics Ehefrau Hildur (Sofie Gråbøl), Bürgermeisterin von Fortitude, kämpft indessen gegen die von der Regierung geplanten Etat-Kürzungen. Gleichzeitig wird für den Krabbenfischer Michael Lennox (Dennis Quaid) der Traum vom Superfang immer dringlicher. Seine Frau Freya (Michelle Fairley) leidet unter einer tödlichen Krankheit und Michael ist verzweifelt auf der Suche nach einer rettenden Behandlung.

News in Kürze: Oscars, "Black Lightning" & mehr

"Zoomania" hat einen Oscar gewonnen, er wurde zum Besten Animationsfilm gekürt. Sylvain Bellemare wurde für seine Arbeit an "Arrival" in der Kategorie Bester Tonschnitt gekürt, in der Sparte Beste visuelle Effekte siegten Robert Legato, Adam Valdez, Andrew R. Jones und Dan Lemmon für "The Jungle Book". Colleen Atwood gewann in der Kategorie Bestes Kostümdesign für ihre Arbeit an "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind". Alle Nominierungen, alle Gewinner; hier.

The CW hat den Hauptdarsteller für die mögliche neue Serie "Black Lightning" gefunden: Cress Williams. Nach "Arrow", The Flash", "DC's Legends of Tomorrow" und "Supergirl" wird dies voraussichtlich die Superhelden-Serie des Senders sein, die im Herbst starten soll; einen Pilotfilm hatte man unlängst geordert. Zuvor war eine Umsetzung des Stoffes noch bei Fox in Arbeit gewesen. Die Ursprünge des dunkelhäutigen Superhelden gehen bis in die 70er Jahre zurück; ältere Genre-Fans hierzulande kennen ihn aus den Ehapa-Comics, wo er Mitglied des Batman-Teams war.

Promos sind online gegangen zur sechsten Folge der neuen Serie "Riverdale", zur 14. Folge der zweiten Staffel von "Supergirl", zur Folge 12 der Staffel 7 von "The Walking Dead", zur 15. Folge der letzten Staffel von "Vampire Diaries", zur 8. Folge der fünften Staffel von "Sleepy Hollow" und zur neunten Folge der letzten Staffel von "Grimm". Außerdem ging eine Vorschau online zur 5. Folge der vierten Staffel von "The Expanse".

Gestorben: Bill Paxton (1955-2017)

Bill Paxton ist tot, er wurde 61 Jahre alt. Der US-amerikanische Schauspieler ist gestern während einer Operation, bei der Komplikationen auftraten, gestorben. Paxton sah man zunächst ab Mitte der 70er Jahren in eher wenig tragenden Nebenrollen aber in dafür unzähligen Filmen wie "Straßen in Flammen" (1984), "Terminator" (1984), "Aliens - Die Rückkehr" (1986) oder "Navy Seals - Die härteste Elitetruppe der Welt" (1990). 1992 hatte er dann drei Hauptrollen in drei Filmen; in "One False Move", in "Scary - Horrortrip in den Wahnsinn" und in "Trespass". Ab 1993 sah man ihn dann wieder eher in Nebenrollen, allerdings waren die größer als zu Beginn seines Schaffens; "Tombstone" (1993) und "Apollo 13" (1995) seien hier stellvertretend genannt. Die Hauptrolle spielte er dann wieder in der Fernsehserie "Big Love", die von 2006 bis 2011 lief. In der Serie "Marvel's Agents of SHIELD" war er als Agent John Garrett zu sehen. Wieder in einer Hauptrolle zu sehen war er seit Anfang Februar in der Fernsehserie "Training Day" in den Staaten, von der bisher vier Episoden ausgestrahlt wurden.

Erschienen: "Batman: Return of the Caped Crusaders"

Adam West spielte in den 60er Jahren in der "Batman"-Serie die Hauptfigur, Burt Ward seinen Sidekick Robin und Julie Newmar war die erste Catwoman-Darstellerin. In den USA erschien im Vorjahr als VoD und auf BD beziehungsweise DVD der Zeichentrickfilm "Batman: Return of the Caped Crusaders", in dem die drei den Figuren ihre Stimmen erneut liehen. Regie führte Rick Morales. In Deutschland ist der Animationsfilm ab sofort auch erhältlich, Peter Kirchberger stand für seine Rolle als Batman ein weiteres Mal im Studio und Boris Tessmann lieh erneut Robin seine Stimme.

News in Kürze: Neil Fingleton ist tot, Jaime Chung wird zu Blink & mehr

Neil Fingleton ist gestern im Alter von 36 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts gestorben. Mit 2,34 Metern zählte der ehemalige Basketballer zu den größten Menschen der Welt. Bisweilen trat er auch in Spielfilmen und TV-Serien auf, in "Game of Thrones" spielte er beispielsweise den Riesen Mag Mar Tun Doh Weg ("Mag der Mächtige") in der Folge 9 der Staffel 4 und in "Doctor Who" steckte er 2015 unter der Maske des Fisher King.

Jaime Chung wechselte die Serie, bleibt aber bei Fox. War sie bislang in "Gotham" als Valerie Vale zu sehen sein, wird sie im Pilotfilm zur neuen "X-Men"-Serie als Superheldin Blink zu sehen sein.

Die Macher der Serien "Arrow", "The Flash", "DC's Legends of Tomorrow" und "Supergirl" haben für die kommende Saison ein weiteres großes Serien-Crossover angekündigt.

Nachdem die erste Folge der siebten Staffel von "The Walking Dead" rund 17 Millionen Zuschauer erreichte, sahen die Quoten für die Serie nach der Rückkehr aus der Pause zunächst nicht schlecht aus, brachte es die erste neue Folge auf rund 12 Millionen Zuschauer. Bereits die zweite neue Folge verzeichnete aber gleich 1 Millionen Zuschauer weniger. Aktuell bewegen sich die Quoten also in einem "Normalmaß".

News in Kürze: "American Gods", "Aftermath" & mehr

Dass die Serie "American Gods" hierzulande bei Amazon zu sehen wird wird, war bereits bekannt. Nun heißt es, man wird immer einen Tag nach der US-Ausstrahlung bei STARZ die synchronisierte Fassung zum Abruf bereit stellen; los geht es in Deutschland am 1. Mai. Macher der Serie sind Bryan Fuller und Michael Green, sie basiert auf dem gleichnamigen Buch von Neil Gaiman. Zum Cast gehören unter anderem Ricky Whittle, Ian McShane, Pablo Schreiber, Gillian Anderson und Emily Browning. David Slade ("Hannibal") führte unter anderem bei der Pilotfolge Regie.

Syfy hat die Endzeit-Serie "Aftermath" nach der ersten Staffel abgesetzt, es wird keine zweite Staffel geben. Die Serie drehte sich um eine Familie, die die Auswirkungen einer Apokalypse zu bewältigen hat.

Ein Promo ist online gegangen zur zehnten Staffel von "Doctor Who", die BBC America ab dem 10. April zeigt; hier.

Goldene Himbeere: Batman & Superman triumphieren

Auch dieses Jahr wurden die Goldenen Himbeeren am Tag vor der Oscar-Verleihung verliehen. "Batman v Superman: Dawn of Justice" (Drehbuch von Chris Terrio und David S. Goyer, basierend auf den Charakteren des DC Comics) "gewann" in der Kategorie Schlechtestes Drehbuch, Jesse Eisenberg wurde in der Sparte Bester Nebendarsteller für die Darstellung des Lex Luthor in "Batman v Superman: Dawn of Justice" berücksichtigt, zum Schlechtesten Leinwandpaar gekürt wurden Ben Affleck und sein ziemlich bester Feind Henry Cavill für ihre Arbeit in demselben Streifen und ebendieses Machwerk räumte dann noch den Preis in der Sparte Schlechteste Neuverfilmung oder Fortsetzung ab. Insgesamt war "Batman v Superman: Dawn of Justice" mit acht Nominierungen ins Rennen gegangen. Alle Nominierungen, alle Gewinner: hier.