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"Akiko, der fliegende Affe" gewinnt den Deutschen Filmpreis

Die NDR-Kino-Ko-Produktion "Akiko, der fliegende Affe" von Veit Helmer (Regie und Drehbuch) ist gestern beim Deutschen Filmpreis in der Kategorie Bester Kinderfilm mit der Lola ausgezeichnet worden.

Akiko ist ein kleiner und mutiger Affe mit einer großen Mission: Er büxt aus dem Zoo aus, um die Affen zu finden, die im Wald in Freiheit leben. Dabei findet er viele neue Freunde wie einen Waschbären, ein Frettchen und ein Chamäleon, die ihm helfen, seinen Auftrag zu erfüllen. Um seine Familie aus dem Zoo zu befreien, unternimmt er waghalsige Flug-Manöver - mit einem Modellflugzeug, mit einem Ballon und sogar auf dem Rücken eines Adlers! Diesen fliegenden Affen halten weder Zoowärter noch Polizei oder die Schwerkraft auf.

Die Geschichte um den kleinen Helden Akiko entstand in einer einzigartigen Mischung aus Realfilm und Computer-Animation, die Tiere vom Frettchen bis zum Elefanten zum Sprechen bringt. Nellie Thalbach leiht dem kleinen Äffchen ihre Stimme, es spielen außerdem unter anderem Heike Makatsch (Polizeichefin), Meret Becker (Zoodirektorin) und Benno Führmann (Zoowärter).

"Akiko, der fliegende Affe" kommt am 5. Juni ins Kino. Der Film für Kinder ab 4 Jahren ist eine Veit-Helmer-Filmproduktion und entstand in Zusammenarbeit mit dem federführenden Norddeutschen Rundfunk sowie dem BR, SWR, hr, rbb und SR.